Jasmins erste Berührung mit Ayurveda war, als ihre Eltern begeistert von einer Ayurveda-Kur zurückkamen. Als sie in einem Maschinenbauunternehmen klassische Karriere machte, signalisierte ihr Körper deutlich, dass dies nicht der richtige Weg für sie ist. Drum hat sie sich noch mehr mit der Ayurveda beschäftigt, um wieder in ihr Gleichgewicht zu kommen, machte eine Ausbildung zum Ayurveda-Coach und –Koch und gibt dieses Wissen nun zusammen mit ihrer Schwester an alle Interessierten weiter.

Bei der Ayurveda gibt es 3 Typen, auch Doshas genannt, die wir alle zu einem gewissen Teil in uns tragen und für bestimmte Charakter- und Körpereigenschaften verantwortlich sind (Kapha, Pitta, Vata). Dabei gibt es nicht gut oder schlecht, sondern es geht darum, zu erkennen welche Typen besonders ausgeprägt sind und wie wir ins Gleichgewicht kommen können.

Jasmin und ich sprechen über:

- Wie bist du zum Ayurveda gekommen? (4:00)
- Die Ayurveda-Doshas (Typen) erklärt (12:13)
- ist mein Dosha-Typ veränderbar? Wie kann ich in mein Gleichgewicht kommen? (18:43)
- Wie wird der weibliche Zyklus im Ayurveda betrachtet? (25:30)
- Was können wir tun, um in den einzelnen Zyklusphasen das dominierende Dosha zu dämpfen? (34:38)
- Verdauung aus Sicht der Ayurveda (41:25)
- Was können wir je Typ mit der Ernährung regeln? (47:00)
- Macht man im Ayurveda einen Unterschied zwischen Mann und Frau, weil die Frau durch den Zyklus unterschiedliche Phasen durchläuft? (54:30)

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“Wenn du dir die nötige Selbstliebe gibst, dann öffnen sich die Tore und dann kommen die richtigen Menschen und Lösungen ganz automatisch”

Jede 5. Frau in Deutschland hat Migräne - und nur schlappe 50% der Betroffenen sind sich dessen bewusst. Migräne hat in unserer Leistungsgesellschaft ein schlechtes Image und gilt einfach als stärkerer Kopfschmerz. So unterschiedlich die Ausprägungen der Migräne sein können - die Ursachen sind immer wieder die gleichen. Migräne signalisiert, dass in unserem System etwas nicht stimmt. Alle Gefäße und Nerven laufen im Kopf zusammen - in die zentrale Steuerzentrale sozusagen - und schlagen bei Empfindlichkeiten Alarm. In dieser Folge erfährst du warum nicht alle gleich empfindlich für Migräne sind, welche typischen Ursachen es gibt und was im Akutfall sowie prophylaktisch, also vorbeugend, gegen Migräne hilft.

Sinem und ich sprechen über:

- Wieso Sinem sich auf das Thema Migräne spezialisiert hat (7:30)
- Wie kann ich Kopfschmerzen von Migräne unterscheiden? (11:35)
- Was sind typische Ursachen von Migräne? Wieso haben das manche und andere nicht? (16:55)
- Gibt es typische Hormon-Dysbalancen, die es häufig bei Frauen mit Migräne zu beobachten gibt? (30:10)
- Der problematische gesellschaftliche Umgang mit Schmerzmitteln und Medikamenten (35:20)
- Wie fange ich am besten an, um die Migräne an der Ursache zu packen? (40:05)
- Was können wir im Akutfall am besten gegen Migräne tun? (54:00)

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Annalena Zurhorst ist Buchautorin und Coachin für Selbstliebe und Tochter der bekannten deutschen Paartherapeuten Eva-Maria und Wolfram Zurhorst. Ihre Eltern haben ihr schon früh vermittelt, dass die Herausforderungen, die wir im Außen erleben, wie Mobbing oder Beziehungskonflikte, am meisten mit uns selbst zu tun haben.

Das, was wir sind, welche Überzeugungen wir haben, das strahlen wir aus und ziehen wir auch an. Veränderungen sind nur möglich wenn wir bereit sind unsere Gefühle und unsere Denkmuster wirklich anzuschauen und zu verändern - auch wenn es erstmal unangenehm ist. Dabei hilft uns die Selbstliebe und die Mediation - und viele weitere Tipps & Tricks, die du in der Podcastfolge erfährst.

Annalena und ich sprechen über:

- Annalenas Geschichte vom Mobbing-Opfer in der Schule bis zum Selbstliebe-Coach (0:24)
- Wie ist das mit Eltern aufzuwachsen, die Therapeuten sind? War das manchmal anstrengend? (3:05)
- Was hast du aus den Problemen deiner Beziehungen gelernt? (5:40)
- Glaubst du, dass es für die Selbstheilung in der Beziehung immer wichtig ist, den Ursprung eines Problems zu kennen? (12:15)
- Hast du einen Tipp wie man einschränkende Glaubenssätze erkennen kann? (13:43)
- Gibt es typische Glaubenssätze die in Beziehungen immer wieder auftauchen? (16:09)
- Wie können wir den Sprung schaffen, dass wir die Schuld nicht beim anderen suchen, sondern bei uns selbst anfangen? (18:05)
- Hast du einen Tipp wie wir mehr Mitgefühl mit uns selbst und auch dem anderen in Beziehungen entwickeln, gerade in Streit-Situationen, die immer wieder aufkommen? (27:00)
- Wie nutzt du die Meditation, um Selbstliebe zu entwickeln? (38:45)
- Ein Tipp, um Meditation im Alltag verankern (42:30)

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“Metformin packt das Problem nicht an der Ursache. Es ist eine kurzfristige Lösung bei PCOS-Symptomen, aber unterdrückt gleichzeitig andere Funktionen im Körper, die zu neuen Problemen führen.”

Metformin ist ein Zucker-Medikament, dass den Zellen hilft besser auf Insulin zu reagieren. Es wird häufig bei PCOS-Patientinnen mit Insulinresistenz verschrieben und hilft die Symptome zu lindern. Wenn unsere Zellen nicht mehr auf Insulin reagieren, haben wir einen erhöhten Spiegel an Blutzucker und auch an Insulin. Wir fühlen uns schlapp, weil die Energie nicht mehr in die Zellen kommt. Gleichzeitig können die Eierstöcke mit dem PCO-Syndrom reagieren. Metformin hilft zwar die Energie wieder in die Zellen zu bekommen, aber hat eine Reihe unangenehmer Nebenwirkungen. Eine Lebens- und Ernährungsumstellung hat hingegen keine Nebenwirkungen und hilft dir das Problem an der Ursachen zu lösen.

In dieser Folge erwartet dich:

- Was ist Metformin? (5:00)
- Was ist eine Insulinresistenz? (5:15)
- Wie wirkt Metformin? (9:25)
- Wieso wirkt Metformin auch bei PCO-Patientinnen ohne Insulinresistenz? (11:40)
- Die Probleme mit Metformin? (13:00)
- Wie du Insulinresistenz natürlich in den Griff bekommen kannst (18:40)
- Wieso Inositol ähnlich gut wie Metformin bei Insulinresistenz helfen kann (aber ohne Nebenwirkungen) (24:20)

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“Wenn du bewusst und achtsam wirst und deine Automationen unterbrichst, löst sich Heißhunger oft wie von selbst auf”

Heißhunger bei PCOS hat verschiedene Ursachen und auch dein PCOS-Typ spielt eine Rolle. Besonders bei schlanken PCOS-Betroffenen und in den warmen Monaten kann der Heißhunger durch Elektrolytmangel hervorgerufen werden, den du durch ein elektrolyten-reiches Getränk einfach ausgleichen kannst.

Auf der körperlichen Ebene kannst du Heißhunger begegnen, in dem du auf regelmäßige Mahlzeiten und genügend Proteine mit jeder Mahlzeit achtest und Bitterstoffe in die Ernährung integrierst. Dein Körper braucht ausreichend Kalorien über den Tag verteilt, um mit der Stoffwechselstörung, die sich in PCOS äußert, besser klarzukommen. Bitterstoffe fehlen heute fast vollständig in unserer Ernährung, aber sind essentiell wichtig, um unser Wohlbefinden und die Entgiftung zu steigern und das Verlangen nach Süßem zu reduzieren.

Emotionaler Hunger ist meist ein Automatismus, wir essen also wenn wir Stress, Druck oder Langeweile empfinden. Der Schlüssel ist hier, achtsamer zu werden, diesen Automatismus zu erkennen, zu unterbrechen und erstmal etwas für deine Seele zu tun.

- Vorstellung der PCOS-Masterclass im Mai (0:00)
- Warum kommt es überhaupt zu Heißhunger? Was ist der Unterschied zwischen körperlichen Hunger und Seelenhunger) (6:00)
- 1. Tipp: Elektrolyten-Hunger Elektrolyten-reiche Getränke (9:00)
- 2. Tipp: Regelmäßiges Essen von Mahlzeiten (14:07)
- 3. Tipp: Proteine mit jeder Mahlzeit (16:26)
- 4. Tipp: Bitterstoffe (19:09)
- 5. Tipp: Emotionaler Hunger (24:00)

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“Je nach Energiebedarf befinden sich mehr Mitochondrien in der Zelle. In einer durchschnittlichen Zelle sind es etwa 1.000, am meisten in der Eizelle mit 100.000 Mitochondrien pro Zelle.”

Beate ist promovierte Humanbiologin und spezialisiert auf mitochondriale Medizin und Darmtherapie. Die Mitochondrien sind die Kraftwerke der Zelle und hauptsächlich für die Energiegewinnung zuständig. Aber auch für die Bildung von Cortisol und Steroidhormonen spielen sie eine wichtige Rolle. Werden davon nicht genügend produziert, kann ein Ungleichgewicht der Sexualhormone entstehen. Geschwächte Mitochondrien zeigen sich erst recht spät über Symptome wie Erschöpfung, Migräne oder Konzentrationsschwäche. Umso wichtiger frühzeitig seine Mitochondrien durch eine gesunde Lebensweise zu unterstützen.

Beate und ich sprechen über:

- Beates Arbeit als promovierte Humanbiologin (3:55)
- Was sind Mitochondrien und warum brauchen wir die? (5:15)
- Was sind denn Aufgaben der Mitochondrien? (6:12)
- Welche Rolle spielen die Mitochondrien für die Frauengesundheit? (8:40)
- Kann ich die “Qualität” meiner Mitochondrien in den Eizellen beeinflussen? (11:00)
- An welchen Symptomen kann ich merken, dass meine Mitochondrien erschöpft sind? (12:45)
- Wie misst man ob Schäden an den Mitochondrien vorliegen? (18:35)
- Welcher Zusammenhang besteht zwischen Insulinresistenz und den Mitochondrien? (23:15)
- Was kann ich machen damit es meinen Mitochondrien besser geht? Welche Medikamente sind kontraproduktiv? (28:30)
- Welchen Effekt hat HIIT (High-Intensity-Intervall-Training) auf die Mitochondrien? Welche
Dauer ist sinnvoll, um den Körper nicht zu überfordern? (36:10)

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“Eine frühzeitige Umstellung der Ernährungs- und Lebensweise entlastet und stärkt deinen Körper bei Hormonstörungen, auch wenn du noch die Pille oder andere Medikamente nimmst”

In dieser Folge beantworte ich eure Fragen. Viele Fragen drehen sich um das Thema Insulinresistenz bei PCOS. Nicht jede PCOS-Patientin hat eine Insulinresistenz, aber fast jede einen geschwächten Zuckerstoffwechsel. Daher helfen die Tipps und pflanzlichen Mittel ohne Nebenwirkungen (z.B. Inositol, Berberin), die bei Insulinresistenz helfen, auch bei den meisten PCOS-Patientinnen, auch wenn keine Insulinresistenz vorliegt. Außerdem geht es um die Wirkung bestimmter Lebensmittel wie Maca, Milchprodukte und Süßstoffen auf die Hormonbalance und worauf du achten solltest. Und um die Themen Schwangerschaft, Eisprung und die Pille.

Und das sind die Fragen:

- Erhöht das Superfood Maca die männlichen Hormone? Sollte ich das bei PCO-Syndrom überhaupt einnehmen, wenn die Ursache erhöhte männliche Hormone sind? (1:35)
- Sind laktosefreie Milchprodukte eine gute Alternative bei PCO-Syndrom? (8:12)
- Kann ich während ich die Pille einnehme eine Insulinresistenz testen lassen? (13:55)
- Bedeutet das PCO-Syndrom auch immer gleichzeitig eine Insulinresistenz? (18:06)
- Geht es auch ohne Metformin meine Insulinresistenz in den Griff zu bekommen? (20:49)
- Hat Inositol einen positiven Einfluss auf meinen Zyklus auch wenn ich keine Insulinresistenz habe? (25:26)
- Sind Süßstoffe eine gute Alternative zu industriellem Zucker? (27:12)
- Ist es sinnvoll meine Ernährung umzustellen, obwohl ich noch die Pille nehmen? (28:46)
- Wie verhält es sich mit dem PCO-Syndrom während der Schwangerschaft? (30:45)
- Ist es normal wenn man nicht jeden Monat einen Eisprung hat? (33:21)

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Der Wert des Anti-Müller-Hormon (gern auch nur als AMH bezeichnet) ist ein Wert, welcher bei ausbleibender Periode und/oder unerfülltem Kinderwunsch gern bestimmt und kontrolliert wird. Das AMH gilt als wichtiger Marker für die Eizellreserve. Doch immer häufiger entspricht dieser Wert nicht der Norm. So sehe ich bei Frauen mit dem PCO-Syndrom häufig leicht bis stark erhöhte Werte des Anti-Müller-Hormons.

Das Gegenteil kann bei Frauen mit hypothalamischer Amenorrhö der Fall sein, wo die Periode wegen Stress ausbleibt. Hier ist der Wert bei manchen Frauen niedrig. Schon öfters habe ich Frauen in ihren Zwanzigern erlebt, die niedrige AMH-Werte aufweisen und denken (vielleicht haben sie es auch gesagt bekommen), dass sie mit Mitte/Ende 20 schon keine Chance mehr auf Kinder haben. Dabei erscheint der AMH-Wert oft als starre Zahl, die die ovarielle Reserve besonders gut anzeigen könnte und darüber bestimmt, ob wir nun erfolgreich schwanger werden können oder nicht. Ganz so einfach ist das aber nicht.

Heute möchte ich etwas über diesen Wert aufklären. Was sagt er aus? Kann man ihn verbessern? Und bin ich im fortgeschrittenen Alter mit niedrigem AMH wirklich dazu verdammt keine Kinder mehr zu bekommen?

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Dr. Alice Martin digitalisiert mit ihren zwei Unternehmen die Medizin-Branche. “Medilogin” vermittelt Kurse als Weiterbildung für Ärzte und “Dermanostic” ermöglicht Ferndiagnose und -Rezeptbestellung bei Hauterkrankungen und hilft damit tausenden Menschen.
In dieser Folge geht es um die Hauterkrankung Akne. Welche Formen, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Welchen Zusammenhang gibt es zwischen dem weiblichen Zyklus und Akne und warum tritt sie bevorzugt kurz vor der Periode auf? Was sollte ich bei der Ernährung und dem Lebensstil beachten, vor allem rund um die Periode?

Alice und ich sprechen über:

- Alice stellt sich vor (3:00)
- Wie ist die Haut-Ferndiagnose-App “Dermanostic” entstanden? (3:58)
- Welche Formen von Akne gibt es? (5:30)
- Welche Ursache gibt es für Akne, Pickeln und Mitesser? (7:37)
- Wieso kommt es zu vermehrter Akne um die weibliche Periode herum?
- Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem weiblichen Zyklus und Akne? (11:52)
- Welche äußerlichen Behandlungsmethoden für Akne gibt es (als Alternative zur Pille)?
- Warum hat die eine Frau rund um die weibliche Periode Pickel und die andere nicht? (18:50)
- Welche Aspekte bei der Ernährung und dem Lebensstil können Akne begünstigen bzw. vorbeugen? (21:50)
- Gibt es, ähnlich wie für die Darmflora, Probiotika für die Bakterienflora der Haut? (28:30)
- Gibt es etwas spezielles was ich tun kann, während der Periode, wenn ich zu Akne neige? (35:30)
- Kenne deinen Hauttyp und verwende die richtige Pflege (38:40)

...und noch vieles mehr

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Marina hatte nach 10 Jahren hormoneller Verhütung jahrelang keine Periode mehr und bekam die Diagnose PCO-Syndrom. Weitere Hormonbehandlungen kamen für sie nicht infrage - sie wollte eine ganzheitliche Lösung und nahm ihre Gesundheit wieder in die eigenen Hände. Ihr Weg hat sehr viel mit dem Loslassen vom Leistungs-Denken, Extrem-Sport und strengen Essens-Regeln zu tun, die sie zu stark unter Druck setzten. Mittlerweile hat sie wieder ihre Periode, hat gelernt auf ihren Körper zu hören, ihm wieder zu vertrauen und vor allem die Zeit zu geben die er braucht.

Marina und ich sprechen über:
- Marinas Story mit der PCOS-Diagnose (2:55)
- “Wann hast du angefangen die Pille zu nehmen?” (4:12)
- Der Sinneswandel nach der PCOS-Diagnose (8:40)
- Marinas Phase mit extremen Sport und Ernährung (11:09)
- “Wann kam der Punkt als du gemerkt hast dass es so nicht weitergeht? Was hast du dann gemacht?” (14:30)
- Marinas Erfahrung mit dem Recovery-Kurs (18:30)
- Welche Aha-Erlebnisse und Entwicklungen hattest du mit dem Recovery-Kurs? (21:20)
- “Was hast du gefühlt als du deine Periode wieder bekommen hast?” (40:35)
- “Was möchtest du den Frauen mit auf den Weg geben?” (42:58)

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